Moderne Autos sind Technologie-Hubs auf Rädern. Sie haben vernetzte Systeme und eingebettete Software, die beispielsweise Kommunikation, Routenplanung und automatisierte Fahrfunktionen wie die Kollisionsvermeidung und den Spurhalteassistenten ermöglichen. Und auch selbstfahrende Autos werden bald unterwegs sein: Mehrere Automobilhersteller möchten ihre völlig autonomen Fahrzeuge bis 2021 auf die Straße bringen.
Es ist zwar noch zu früh, um genau vorherzusagen, wie fahrerlose Autos unser eben verändern werden, doch sie werden wahrscheinlich. Doch sie werden wahrscheinlich die Fahrsicherheit erhöhen und dazu beitragen, die Zahl der verkehrsbedingten Todesfälle pro Jahr drastisch zu senken. Damit durch autonome Fahrzeuge aber wirklich die Sicherheit auf den Straßen erhöht wird, müssen Entwickler sicherstellen, dass auch die dazugehörige Software sicher ist und in jeder Situation einwandfrei funktioniert.
Deshalb unterliegen viele Produkte in der Automobilindustrie funktionalen Sicherheitsstandards. Dabei müssen sowohl bestehende als auch zukünftige Standards berücksichtigt werden. Diese Vorschriften und die erhöhte Komplexität der Systeme stellen Produktentwicklungsteams vor ganz neue Herausforderungen. Sie müssen genau verstehen, wie sich der Nachweis der funktionalen Sicherheit auf den Produktlebenszyklus auswirken, um ihre Werkzeuge und Prozesse effektiv einzusetzen.
Vor welchen Herausforderungen stehen Unternehmen an der Schnittstelle zwischen funktionaler Sicherheit und effizienter, kollaborativer Produktentwicklung? Das Whitepaper geht dieser Frage nach und zeigt, wie ein Fortune-100-Halbleiterunternehmen diese Herausforderungen für seine Produkte im Automobilbereich löst. Und zwar mit einer integrierten und Compliance-fähigen Lösung, welche die Entwicklung von Produkten, die den relevanten funktionalen Sicherheitsstandards entsprechen, vereinfacht.